Winter-Drepressionen vermeiden

Es ist ein einfacher Rat, aber sehr wirksam: gehen Sie raus, an die frische Luft. Machen Sie Urlaub, wenn Sie können, treffen Sie sich mit anderen Menschen, fahren Sie ins Umland. Seien Sie aktiv und die Winter-Drepressionen treffen Sie nicht so hart.

Gute Vorsätze

Der Jahreswechsel ist ein Zeitpunkt für gute Vorsätze. Jedenfalls glauben das viele Menschen. Man kann sie jetzt, zu Jahresbeginn, überall sehen. Bei einem Discounter an der Kasse, wo eine Dame hinter mir abgekämpft und mürrisch einen Karton mit einem Fitnessgerät aufs Kassenband hievt. Oder im Park wo einem ein grau melierter Mann entgegen joggt, dem der Schweiß auf der Stirn steht und der kurz vor einem Herzkasper steht. Oder das mollige Paar im Wald, das seinen nicht minder molligen Hund hinter sich herzieht, um gleich im neuen Jahr endlich die Spaziergänge zu absolvieren, die Hund und Mensch mit der Natur und mit sich selbst versöhnen sollen. Der Nachbar hat sich Laufschuhe gekauft. Der Nachbar der im letzten Jahr jeden Morgen mit der Kippe im Mund vor dem Fenster stand. Seine pinken Schuhe leuchten erwartungsvoll im Morgengrauen. Sie wollen mit ihm um den Block, doch er kehrt ins Haus zurück und wirft den ausgerauchten Glimmstengel wie eh und je in die Straßenmitte. Die letzte Zigarette? Spätestens in einem Monat ist der erste Lack der neuen Sportschuhe ab, sie werden nicht mehr leuchten. Und er wird weiter rauchen. Der grau melierte Jogger bleibt lieber zuhause. Im Supermarkt gibt es Süßes für Ostern und keine Fitnessgeräte mehr. Im Wald wird es wieder ruhiger, das Paar mit Hund begnügt sich wie zuletzt mit der kleinen Runde um den Block und macht es sich dafür mit bunten Schoko-Ostereiern auf dem Sofa bequem.

Machen gute Vorsätze überhaupt Sinn?

Machen gute Vorsätze überhaupt Sinn? Wir können leicht andere Menschen analysieren und ihre kleinen Schwächen erkennen. Was wollen wir aber selbst? Wollen wir uns von einem Jahreswechsel und den damit verbundenen Erwartungen auf gute Vorsätze terrorisieren lassen? Lassen wir die guten Vorsätze und bleiben realistisch. Mit dem Rauchen könne wir aufhören, egal ob es Januar ist oder Juni. Und Spaziergänge sind immer gesund. Wenn wir etwas wirklich wollen, schaffen wir es auch. Und vielleicht akzeptieren wir uns und unseren Körper einfach? Auch wenn da ein oder zwei Gramm Fett zu viel auf der Hüfte kleben. Versuchen wir die Mitte zu halten und weniger extrem zu sein, dann brauchen wir auch keine guten Vorsätze mehr, die wir dann später sowieso nicht einhalten können.

Herbstspaziergänge machen glücklich

Wieso ein Herbstspaziergang gesund und glücklich machen kann

Spazierengehen ist gut für den Kreislauf – ob Sie nun schwanger sind oder nicht. Ein Spaziergang an der frischen Luft und stärkt das Immunsystem. Gerade im Herbst ist es gut, seinen Körper für die kalten Tage vorzubereiten. Gerade die Atemwege werden bei einem Spaziergang gestärkt und sie sind das Einfallstor für  Viren und Bakterien, die Erkältungen und die gefürchtete Grippe auslösen. Berlin ist eine grüne Stadt, nehmen Sie sich Zeit und besuchen Sie den nahen Stadtwald oder einen Park in Ihrer Nähe. Ganz nebenbei hilft das auch gegen depressive Verstimmungen und beugt dem Lichtmangel vor. Bei einem Spaziergang – Sie werden sehen – kommen Sie auf neue Gedanken.

Besuchen Sie den Wald

WaldspaziergangDer Herbst hat gerade begonnen, die Tage werden jetzt merklich kürzer, kälter und dunkler. Ein weiterer Grund, sich mit Spaziergängen an der frischen Luft etwas Gutes zu tun. Schauen Sie sich das Wunderwerk der bunten Blätter an, jetzt verfärben sich die heimischen Laubbäume auf zaubern ein Farbenspektakel im Blättermeer. Wer jetzt regelmäßig rausgeht, sammelt Abwehrkräfte gegen Erkältungsviren und beugt einem Stimmungstief vor. Wer jetzt regelmäßig vor die Tür geht, sich überwindet, der wird belohnt. Er bringt seinen Kreislauf in Schwung und stärkt das Immunsystem, der Stoffwechsel wird angekurbelt und Stress und Müdigkeit werden gelindert. Regelmäßige Spaziergänger können besser schlafen und fühlen sich besser. Außerdem reduzieren Spaziergänge das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Glückshormone werden freigesetzt und können so die Lust und den Heißhunger auf Süßigkeiten senken. Und dabei lernt man seine Stadt, den Park oder den Wald von einer neuen, unbekannten Seite kennen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, eine halbe Stunde, besser noch eine Stunde wäre ideal.

Namenssuche im Frühjahr

Wer gerade einen Namen für sein Baby sucht oder wer einfach mal neugierig ist, welche Hitparade der Namen heute im Vergleich zu den 90er Jahren aktuell ist, der schaue mal auf unsere neue Unterseite zum Thema Namen.

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Namenswahl ohne Qual

Einen geeigneten Namen für sein Kind zu finden, ist gar nicht so einfach. Vor noch nicht allzu langer Zeit recycelte jede Familie ihre Vornamen einfach: Der Sohn hieß wieder Wilhelm wie sein Großvater und das Mädel wurde Anne wie die Tante. Heute will man kreativ sein und denkt sich immer neue Namen aus. Ob das gut ist fürs Kind? Armani Karl-Heinz statt Rudolf?

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